Jeremy Seewer und sein Weg an die Weltspitze
Die letzten Tage bis zum WMX laufen, und heute blicken wir auf einen Fahrer, der seinen Weg an die Weltspitze auch über das Wintermotocross Frankenbach genommen hat: Jeremy Seewer. Sein Sieg im Jahr 2014 war ein wichtiger Meilenstein auf seinem Weg in die MXGP-Königsklasse. Er zeigt, wie entscheidend Rennen wie das WMX für junge Talente sind – vielleicht sehen wir in wenigen Tagen den nächsten aufstrebenden Star am Startgatter!
Jeremy Seewer – Vom Wintermotocross zu der MXGP-Weltelite
Jeremy Seewer zählt heute zu den besten Motocross-Fahrern der Welt und ist ein fester Bestandteil der MXGP-Weltmeisterschaft. Doch bevor er sich mit den stärksten Fahrern der Szene messen konnte, führte ihn sein Weg über viele Zwischenstationen – eine davon war das Wintermotocross Frankenbach.
2014 sicherte sich Jeremy Seewer den Sieg beim Wintermotocross, bevor er den endgültigen Sprung auf die große internationale Bühne schaffte. Heute fährt er in der Königsklasse des Motocross-Sports und hat sich dort als einer der konstantesten und stärksten Fahrer etabliert.
2014 – Der Sieg beim Wintermotocross Frankenbach
Im Jahr 2014 stand Jeremy Seewer beim Wintermotocross Frankenbach am Start – und er konnte sich den Sieg sichern. Das Wintermotocross, bekannt für seine herausfordernden Bedingungen und die Mischung aus Nachwuchstalenten und erfahrenen Fahrern, war für ihn eine perfekte Gelegenheit, sich auf die kommende Saison vorzubereiten.
Dieser Erfolg war nicht nur ein Beweis für sein Talent, sondern auch eine weitere wichtige Etappe auf seinem Weg in die MXGP-Weltmeisterschaft.

Das Wintermotocross beim MCC Frankenbach als Saisonvorbereitung
Vorbereitungsrennen spielen eine entscheidende Rolle für Fahrer und Teams, um optimal in die neue Saison zu starten. Gerade das Wintermotocross Frankenbach hat sich als wichtiger Testlauf etabliert, bei dem Fahrer, Teams und Material unter echten Rennbedingungen geprüft werden.
Neue Motorräder, neues Team – alles muss passen
In der Offseason wechseln viele Fahrer ihr Team oder sogar den Motorradhersteller. Neue Marken, neue Einstellungen und neues Material – das alles lässt sich im Training nur bedingt simulieren. Erst im Rennbetrieb zeigt sich, wie gut Fahrer und Maschine harmonieren. Nur unter Wettkampfbedingungen kann getestet werden, ob das Set-up passt oder noch Feinanpassungen nötig sind.
Das Zusammenspiel im Team optimieren
Ein Rennwochenende ist mehr als nur das reine Fahren. Mechaniker, Trainer und Betreuer müssen perfekt zusammenarbeiten, um schnelle Reaktionen auf Streckenbedingungen oder technische Herausforderungen zu gewährleisten. Neue Teammitglieder können sich bei Vorbereitungsrennen in den Ablauf einfinden und die Prozesse verbessern. Fehler, die im ersten WM- oder Meisterschaftslauf passieren würden, können hier frühzeitig erkannt und behoben werden.
Den aktuellen Fitnessstand überprüfen
Motocross ist ein physisch extrem fordernder Sport. Nach der Winterpause ist es wichtig, den eigenen Fitnessstand zu überprüfen. Wie lange hält die Kraft? Wie gut funktioniert die Rennkondition? Ein Vorbereitungsrennen wie das Wintermotocross gibt Fahrern einen klaren Überblick, wo sie stehen und wo sie noch an sich arbeiten müssen.
Perfekte Rennsimulation – Druck, Konkurrenz, Renndynamik
Egal wie intensiv das Training ist – nichts ersetzt ein echtes Rennen. Im direkten Vergleich mit anderen Fahrern merkt man sofort, wo man steht. Starts, Überholmanöver und das Fahren im Zweikampf unter realen Rennbedingungen sind entscheidende Faktoren, die man nur durch Wettkampferfahrung verbessern kann.
Wintermotocross Frankenbach – Die ideale Vorbereitung für die Saison
Das Wintermotocross bietet die perfekte Gelegenheit, um sich früh in Form zu bringen und das Zusammenspiel von Fahrer, Team und Technik zu optimieren. Wer hier Lücken erkennt und verbessert, startet mit einem klaren Vorteil in die neue Saison.
Denn am Ende zählt nicht nur das Talent auf dem Motorrad – sondern auch die perfekte Abstimmung zwischen Fahrer, Team und Maschine. Und genau das kann beim Wintermotocross Frankenbach unter echten Rennbedingungen getestet werden.
Jeremy selbst sagte uns: „Ich habe mich auf jeden Fall immer gefreut, in Frankenbach zu fahren. Es waren immer coole Rennen, coole Strecke. Viele internationale Gegner … Damals war das auf jeden Fall ein Must, vor allem wenn man noch nicht ganz in der WM angekommen ist.“
Mit den Profis am Start
Das Wintermotocross Frankenbach ist für viele Fahrer mehr als nur ein Rennen – es ist die einmalige Möglichkeit, mit den Besten am Start zu stehen.
Für viele ambitionierte Fahrer ist das WMX noch viel mehr als ein Vorbereitungsrennen: es ist die Chance, sich mit den Top-Piloten der Szene zu messen. Die Qualifikation ist hart umkämpft, denn nur 36 Fahrer pro Klasse schaffen es ins Hauptrennen. Wer sich im Zeittraining oder im Last Chance Race durchsetzt, erlebt den besonderen Moment, mit seinen Idolen am Gatter zu stehen.
Für Nachwuchsfahrer kann das Wintermotocross ein echtes Sprungbrett sein. Der direkte Vergleich mit Profis zeigt, wo sie stehen und woran sie noch arbeiten müssen, für den Traum vom Profi Motocrosser.
Von Frankenbach zur Weltelite – Ein inspirierender Weg
Der Werdegang von Jeremy Seewer zeigt, dass der Weg in die MXGP-Weltmeisterschaft über harte Arbeit, viele Rennen und stetige Weiterentwicklung führt. Sein Sieg beim Wintermotocross 2014 war eine Etappe auf seinem langen, aber erfolgreichen Weg an die Weltspitze.
Heute gehört er zu den Top-Fahrern der MXGP, und wer weiß – vielleicht steht beim Wintermotocross 2025 bereits das nächste große Talent am Start, das einmal in seine Fußstapfen treten wird.
Wir von Dirtfreak Deutschland gratulieren Jeremy Seewer zu seiner beeindruckenden Karriere und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg in der MXGP-Weltmeisterschaft!

Bild: Ducati

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